ÜBER MICH

Warum ich das Reisen mag.

Ich mag Begegnungen in der Ferne, ich mag es, mich auf überraschende und mir unbekannte Situationen einzustellen, mich treiben zu lassen und neugierig zu schauen, was passiert.

Und ich mag die Farben und die Töne in der Ferne: den unendlichen Wüstensand, gelb in der Sahara und rot in Wadi Rum, erwachende Geysire in der Atacama-Wüste, die funkelnden Blautöne im Süd- und im Nordpolarmeer, das Kalben der Gletscher, die mit dumpfen Krachen ins Meer kippen. Die Wolke, die sich langsam zur Seite schiebt und den Blick auf den Everest freigibt, hoch oben im Basecamp auf 5.200 Metern. Die laut krächzenden Krähen im riesigen Mangobaum, unter dem ich in Yangon mit einem Buch liege. Die Dschungelgrenze, die wir als Backpacker überqueren, irgendwo zwischen Chile und Argentinien. Das gelbe Straßenlicht in den schwarzen Nächten von Livorno. Das Rauschen der Meere. 

In der Ferne entdecke ich nicht nur die Vielfalt dieser Welt; ebenso entdecke ich mich selbst.

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